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Kölner Stadtanzeiger; Sonntag, 24. November 2013

Von foxius.de am Sonntag, 24. November 2013

Neuerscheinung
1000 Artikel in drei Jahren

Bad Münstereifel. Nachdem Armin Foxius mit „Für jeden Tag. Und über den Tag hinaus“ bereits vor zwei Jahren ein Buch über die bewegte Vergangenheit Bad Münstereifels veröffentlicht hatte, präsentierte er am Freitagabend den zweiten und finalen Teil der Reihe mit dem Titel „Was bleibt“. mehr »

Kölnische Rundschau; Donnerstag, 13. Oktober 2011

Von foxius.de am Donnerstag, 13. Oktober 2011

Mitten aus dem kölschen Alltag berichtet Armin Foxius in seinem neuen Hörbuch „Hürens! Kölsche Geschichten“. Dem Kölner Mundartautoren ist es wichtig, durch die Themenwahl seiner Geschichten junge Menschen anzusprechen. So erzählt uns ein junger Protagonist in der Episode „Ich bin sibbe und heiße Kevin“, wie das so ist, mit Großeltern und der berufstätigen, allein erziehenden Mutter zusammen zu wohnen. In Zusammenarbeit mit der „Akademie för uns kölsche Sproch“ möchte der Lehrer die kölsche Mundart fördern. „Die Menschen hören lieber Kölsch, als dass sie es selber lesen“, sagt er. Die CD ist für 12,99 € im Handel erhältlich.

Kölner Stadt-Anzeiger; Mittwoch, 12. Oktober 2011

Von foxius.de am Mittwoch, 12. Oktober 2011

Gegen das Minus am Dialekt
Mundart – Kölsch, eine Sprache, die den „Melatenblonden“ vorbehalten ist? „In Deutschland ist der Dialekt leider immer noch mit einem Minus versehen“, sagt Armin Foxius, Mundartautor und Hauptschullehrer. Der 62-Jährige hat gerade mit dem Dabbelju Verlag das Hörbuch „Hürens! Kölsche Geschichten“ aufgenommen. Für Foxius ist der Negativ-Stempel nicht nachvollziehbar. Kölsch sei für ihn viel näher dran an den Menschen, viel milder, viel mehr Herzensangelegenheit. Doch damit die Sprache nicht ausstirbt, bräuchte es mehr Realitätsbezug. Hier wünscht er sich mehr Nachwuchs, der das Stadtgeschehen bissig kommentiert. So wie „Brings“ oder das Hänneschen-Theater. Themen für seine Hörbuch-Geschichten findet Foxius deswegen hauptsächlich auf der Straße oder auch mal in der Kneipe. mehr »

Kölnische Rundschau; Mittwoch, 12. Oktober 2011

Von foxius.de am Mittwoch, 12. Oktober 2011

Heinz Küpper-Abend
Wenig „Zaungäste“

Von Johannes Mager, 12.10.11, 07:01h
„Es ist eine Schande, dass in seiner Heimatstadt Euskirchen nicht die Hütte brennt“, zeigte sich der Autor Armin Foxius enttäuscht. Nur wenige Besucher waren zum „Heinz Küpper“-Abend ins Alte Casino gekommen.

EUSKIRCHEN – „Es ist eine Schande, dass in seiner Heimatstadt Euskirchen nicht die Hütte brennt“, zeigte sich der Autor Armin Foxius enttäuscht. Nur wenige Besucher waren zum „Heinz Küpper“-Abend ins Alte Casino gekommen. Im Rahmen der Casinale 2011 diskutierten Foxius sowie Kabarettist Achim Konejung sowie der Autor und Filmemacher Werner Biermann über den Euskirchener Schriftsteller Küpper und dessen Buch „Der Zaungast“. mehr »

Report K; Dienstag, 11. Oktober 2011

Von foxius.de am Dienstag, 11. Oktober 2011

Neues Hörbuch „Hürens!“ mit kölschen Alltagsgeschichten

Köln, 11.10.2011, 14:00 > Mit  „Hürens! Kölsche Geschichten“ erschien am 7. Oktober der neueste Beitrag in der Reihe „Kölsch aus erster Hand“. Die Geschichten vermitteln ungeschminkt und ehrlich den modernen Alltag der Bürger in der Sprache ihrer Heimat. mehr »

Kölnische Rundschau; Donnerstag, 13. Mai 2010

Von foxius.de am Donnerstag, 13. Mai 2010

“Wacher Witz und feine Ironie”

“Wenn der Fluss
bis zur Fahrrinne
absinkt, zeigt er
rechts und links
Mondlanschaft wie
Jules Verne sie dachte.
Grüße der Alpen aus Stein,
aus den seitlichen Mittelgebirgen,
gewälzt,
in reißerischen Zeiten.
Schrott und Müll,
schon rundgeschliffen.
Ölplacken
der letzten Wochen.” mehr »

Report K; Montag, 10. März 2008

Von foxius.de am Montag, 10. März 2008

Kölsche Texte in neuer Orthografie: “Et hät noch immer god gegange”

Köln, 10.3.2008, 22:15 Uhr > Bei der Akademie för uns kölsche Sproch ist man glücklich jetzt über ein Buch mit Texten zu verfügen, die nach der neuen Orthografie geschrieben sind. Und vor allem einheitlich, denn das war bisher die größte Problematik im Schriftkölschen. Wer jetzt aber glaubt ein langweiliges Lesebuch vor sich zu haben, der irrt und kennt die kölsche Sprache nicht. Aldi-Talk auf Kölsch mit bestem Denglisch, “Barackedaggel” die den “Hellige Mann” beißen und die dann noch mit dem herrlichen “Kosenamen” “mopsgedaggelte Haseterrier” versehen werden. Heute wurde aus der Anthologie “Et hät noch immer god gegange” im Mediapark vorgelesen. mehr »

domradio; Montag, 26. November 2007

Von foxius.de am Montag, 26. November 2007

Am 26. November 2007 war Armin Foxius zu Gast im Kölner domradio, um sein neues Weihnachtsbuch “Chressbaum, Krepp, Prosit Neujohr” vorzustellen.

Das Interview im domradio kann hier nun noch einmal angehört werden:

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Kölner Stadt-Anzeiger; Donnerstag, 23. November 2006

Von foxius.de am Donnerstag, 23. November 2006

Wunschzeddel

Er hat den Dreh raus, seine Zuhörer zu fesseln und zum Schmunzeln oder Lachen zu bringen. Armin Foxius (57) erzählt auf Hochdeutsch, auf Kölsch und so, wie die Kölschen reden, wenn sie davon überzeugt sind, Hochdeutsch zu sprechen – so in der Weihnachtsansprache eines Karnevalspräsidenten. Es gab immer wieder Szenenapplaus, als der Mundartautor und Hauptschullehrer – Foxius unterrichtet seit Jahren an der Ursula-Kuhr-Schule in Köln-Heimersdorf – im „Altstadttheater im Söckchen“ sein Hörbuch vorstellte: „Kressdach es wie Weihnachten“. Auf der beim Dabbelju-Label in der Reihe „Kölsch aus erster Hand“ erschienenen CD sind 31 kürzere Texte und längere Geschichten versammelt, mit denen Foxius seine Sicht auf den Alltag der Stadt in den Wochen vor und nach dem Fest darstellt. Das reicht von „St. Martin vor der Striptease-bar“ über den „Wunschzeddel eines FC-Fans“ bis zur „Wahrheit über die Heiligen Drei Könige“. mehr »

Deutsche Welle

Von foxius.de am Mittwoch, 25. Januar 2006

Nä wat ist das schön, überall nur kölsche Tön…
Rheinischer Singsang

Als Kinder, sagt Lehrer Armin Foxius, erlebten er und seine Mitschüler an den Schulen den Kölschexorzismus. Eltern seiner Schüler kennen die Schule nur als eiserne Verfechterin der deutschen Hochsprache. Einfach drauflos reden – verboten.
Obwohl den meisten damals der Schnabel kölsch gewachsen war. Auf der Straße Kölsch, im Klassenzimmer Hochdeutsch – so war das früher. Heute sind beispielsweise an der Ursula-Kuhr-Schule kölsche Töne nicht nur erlaubt, sondern sogar erwünscht. Vor Armin Foxius, der dort seit 20 Jahren eine Kölsch AG leitet, sitzt nun gespannt ein Grüppchen aufgeweckter Fünft- bis Siebtklässler. Türken, Iraner, Deutsche. Sie wollen Kölsch lernen. mehr »